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Illustration aus "Was
die Sennen erzählen". Wallisersagen gesammelt von Johannes Jägerlehner, 1921. |
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Geistergeschichten | Seite 3 von 3 | ||||||||
Ein Jäger verstieg
sich auf der Gemsjagd. Er
konnte nicht mehr vor oder zurück und hatte den
sicheren Tod vor den Augen. Da sah er eine weissgekleidete Frau. Ohne
ein Wort zu sagen gelangte sie auf eine ihm unerklärliche Weise
zu ihm, nahm ihn an der Hand und geleitete ihn auf einen sicheren Platz. Heutiger Wissensstand |
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Bei Aufenthalt in ungewohnter Höhe. | ||||||||
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Bei Extremformen von Furcht, Hunger, falschem Atmen, Erschöpfung oder Schlafmangel. | ||||||||
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Bei bestimmten Krankheitsformen, wie Schizophrenie. | ||||||||
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Infolge bestimmter Drehtänze, bestimmter Meditations- und Atemtechniken. | ||||||||
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Infolge Einnahme von Gift oder Drogen. In den alten Zeiten Extrakte aus Krötenhaut, bestimmten Pflanzen und faulendem Fleisch (Leichengift). In tropischen Ländern auch Schlangengifte und Extrakte aus Kugelfischen. Die erwähnten Substanzen sind besonders wirksam, wenn sie als Pulver oder als Salbe in Körperöffnungen geraten. Je nach nach Konzentration wirken sie tödlich, lähmend (Scheintod) oder führen zu mehr oder weniger angenehmen Halluzinationen. | ||||||||
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Geräuschübertragungen und Spiegelungen unter bestimmten atmosphärischen und topographischen Bedingungen. Z. B. das Brockengespenst. | ||||||||
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Seltene elektrische Erscheinungen. Z. B. der Kugelblitz. |
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Seltene, extreme Turbolenzen in Bodennähe, so genannte Microburst. Sie können nicht nur grosse Flugzeuge wie eine Riesenfaust packen, sondern auch Menschen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Menschen die durch Naturerreignisse oder Explosionen durch die Luft geschleudert werden, dies manchmal als langsames, längerdaurendes, lauftloses Schweben und sanftes Landen erleben, obwohl dem nicht so war. | ||||||||
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Am
19. Februar 1952 startete in Dübendorf
eine C-45 der Schweizerischen Flugwaffe mit 3 Mann an Bord. Darunter
2 erfahrene Piloten. Das Wetter war
schön.
Die Sicht war
ausgezeichnet. Der Wind normal. Ihr Auftrag war eine Kontrolle der
Funknavigation in sicherer
Reiseflughöhe. Die Maschine kam nie zurück. Später
fand man sie und die tote Besatzung im Obergoms, im Bieligertal
auf 3200 m Höhe. Die Untersuchung ergab, dass die Maschine mit
laufenden Motoren in normaler Fluglage dort aufschlug - und dass
sie vermutlich
von lokalen Turbulenzen heruntergerissen wurde. |
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Soweit heutige Erklärungen vergangener Ereignisse. Oder steckt doch mehr dahinter? Die aktuelle Wahrheit ist nicht die letzte Wahrheit! Arnold Künzli, Publizist |
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