Stammväter

Ritz

Ursprünglich auch Riitsch oder Ritsch genannt. So Hans Riitsch von Obergesteln, der 1486 als Hauptmann eine Söldnerkompanie in Norditalien anführte oder Simon Riitsch von Niederwald, der 1588 zum Zendenmeier, d.h. zum obersten Amtsträger von Goms gewählt wurde.

Gemäss einem altem Stammbaum war ein 1277 erwähnter Matthäus von Ritzingen der Stammvater der Gommer Ritz. Sein Wohnsitz war Selkingen. Einer seiner Söhne zog nach Wyler (Blitzingen) und von dort zog ein Nachkomme nach Niederwald.

Allerdings gab es damals noch keine Familiennamen im heutigen Sinn. Vornamen wurden in Urkunden mit einer Ortsangabe, dem Beruf, dem Namen des Vaters oder sonst einem Hinweis ergänzt (Ritsch, Moritsch, z Moritschs, zum Moritz gehörend).

Eindeutig wird die Familie in Urkunden erst ab 1485 erwähnt (Quelle: Zur Geschichte der Grafschaft, 1975, Stanislaus Noti)

Wir unterscheiden heute 3 Stämme:

Die Ritz von Selkingen
Der Stammbaum beginnt mit dem ca. 1570 geborenen Johann.
Bekannte Nachkommen:
Im 18. Jh. die Ritz-Altarbauer, Bildhauer und Maler.
In Selkingen sind die Ritz im 19. Jh. ausgestorben. Bis heute Nachkommen hat deren Zweig in Bitsch.
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Die Ritz von Blitzingen
Der Stammbaum beginnt mit dem ca. 1450 geborenen Lorenz.
Auf der Hauptlinie trugen seine Nachkommen noch im 20 Jh. den Übernamen Lenz (Lorenz).
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Die Ritz von Niederwald
Der Stammbaum beginnt mit dem ca. 1470 geborenen Simon, Notar und Vater des gleichnamigen Zendenmeiers.
Bekannte Nachkommen:
Raphael Ritz (1829-1894), einer der bedeutendsten Schweizer Kunstmaler seiner Zeit.
Cäsar Ritz (1850-1918), Gründer grosser Hotels in Paris, London, Rom, Budapest u. a. Orten.
Im Ritz in Paris ein häufiger Gast war der Prince of Wales, der spätere König Edward.
Cäsar Ritz wurde von ihm als König der Hoteliers und Hotelier der Könige betitelt.
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Familiengeschichtlich bemerkendeswert sind auch die vielen Notare im 15.-18. Jh.
Die meisten Ritz waren aber bis in die Mitte des 20. Jh. Bergbauern, so auch die Eltern des Hotelkönigs.

Herzlichen Dank
an alle, die mir bei der Erforschung der Ritz-Genealogien geholfen haben. Insbesondere:
- Pfarrer Charly Weissen, seinerzeit Pfarrer in Biel.
- Pfarrer Josef Lambrigger, seinerzeit Dekan von Goms.
- Peter Ritz, Bürchen.
- Martin Brauen, Kurator der Cäsar-Ritz-Ausstellung in Niederwald.
- Heinrich Heinen, Varzo.

Helfen auch Sie mit.
Korrekturen, Ergänzungen sind willkommen.

 

ANHANG 1
PUBLIKATIONEN UND LINKS

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Zu lesen im Historisches Lexikon der Schweiz:
Bergbauern- und Handwerkerfamilie aus dem Goms, die seit dem 17. Jh. neben einigen Ortsvorstehern und Boten auf dem Walliser Landrat zahlreiche Künstler hervorbrachte. Ursprünglich auch Riitsch oder Ritsch genannt. Der erste aktenkundige Vertreter der Familie war Hans Riitsch von Obergesteln, der um 1486 als Hauptmann eine Freikompanie in Norditalien anführte. Die Familie stammt aber wohl aus dem heute verlassenen Weiler Rottenbrigge (Niederwald), wie etwa Simon Ritsch, 1568 Meier von Goms und 1587 Bote auf dem Landrat. Die Familie verzweigte sich nach Selkingen, Blitzingen, Ernen, Bellwald und Bitsch. Die Altarbauer- und Bildhauerfamilie aus Selkingen schuf nicht nur im Goms, sondern auch im restl. Oberwallis, in Uri und Graubünden viele Barockaltäre. Ihr erster und wichtigster Vertreter war Johann. Dessen ältester Sohn Johann Jodok (1697-1747) übernahm die Werkstatt mit seinem Schwager, dem Maler Hans Kaspar Leser. Johann Jodoks Sohn Johann Franz Anton (1722-ca. 1770) setzte die Tradition als Bildhauer und Maler in dritter Generation fort. Auch Johann Georg Garinus (1706-73), Pfarrer von Münster (VS) und Autor von Volksschauspielen, gehörte dieser Linie an. Die Bildhauerfamilie starb in vierter Generation aus.
In Niederwald ergriffen zu Beginn des 19. Jh. drei Söhne des Landwirts Josef Ignaz und der Katharina, , Tochter des Bildhauers Valentin Schwick, einen Künstlerberuf und begründeten die Malerfamilie: Lorenz Justin (1796-1870) war Porträt- und Kirchenmaler, Franz (1798-1859) Maler und Vergolder und Anton (1800-53) Bildhauer. Lorenz Justins Sohn Raphael war einer der bedeutendsten Schweizer Kunstmaler seiner Zeit, Raphaels Sohn Walter war Physiker und Mathematiker. Auch der Hotelkönig Cäsar stammte aus Niederwald.

Zu lesen im Walliser-Wappenbuch von 1946:
Seit dem 15. Jh. genannte Familie des Bez. Goms. Der erste bekannte Wohnsitz scheint Rottenbrücken bei Niederwald zu sein. Sie kommt auch früh in Selkingen vor, an welchem Ort sie jetzt erloschen ist, verzweigte sich dann nach Blitzingen, Ernen, Bellwald und Bitsch. Simon, von Rottenbrücken, Meier von Goms 1568. Aus der Familie gingen eine Reihe namhafter Künstler hervor. Johann (1668-1729) von Selkingen, Bildhauer; sein Sohn Johann Jodok * 1697 und dessen Sohn Johann Franz * 1725, waren ebenfalls Altarbauer und Maler. Johann (1703-55) von Selkingen, Sohn des Weibels Andreas, Pfr. von Niederwald 1729 -42, von Albinen 1742-47, von Morel 1748-55. Garin (1706-73) Dr. theol., apost. Protonotar, Pfr. von Reckingen 1734—43, Dekan und Pfr. von Münster 1743-73, Bildhauer und Verfasser von Volksschauspielen. Joh. Heinrich Bonaventura (1724-62) geb. in Göschinen (Uri), Pfr. von Ems 1749-53, 1755-62. Franz (1788-1859) von Niederwald, Maler, und sein Bruder Anton (1800-80) Bildhauer, ebenso Beat (1829-72) Sohn des vorigen. Leopold Josef (1820-59) von Bellwald und Niederwald, Pfr. von Bellwald 1851-59. Lorenz (1796-1870) von Niederwald, Porträtmaler; sein Sohn Raphael (1829-94) einer der geschätztesten Kunstmaler des Wallis; dessen Sohn Walter (1878-1909) Privatdozent am Polytechnikum in Zürich für Mathematik und Physik, Inhaber des Lecomte-Preises in Paris. Cäsar (1850-1918) von Niederwald, Besitzer von großen Hotels in Paris, London u. a. O., begründete den Weltruf der Ritz-Hotels.

Zu lesen in Zur Geschichte der Grafschaft, 1975, Stanislaus Noti, Kapuziner u. Historiker:
Ritz .... Ein Name mit grossem Klang .... Grossen Ruhm erwarben sich der um 1665 geborene Bildhauer Johann und sein Sohn Johann Theodul (Jodok). Ihre Altarwerke im Wallis, Uri, Graubünden und Nidwalden sind bleibende Andenken ihres Könnens. Hingegen trifft die Sage nicht zu, dass ein anderer Sohn des Johann, Dekan Garin Ritz , das Kirchenportal von Münster eigenhändig schnitzte. Mit Recht ging er aber als hochgelehrter Theologe, grosser Kunstfreund und Dichter in die Geschichte ein. Seiner Initiative verdankt Reckingen seine herrliche Kirche und Münster seine schöne Bielkapelle. Von seinen von ihm verfassten Dramen erlangte das Antoniusspiel besondere Berühmtheit. Es wurde 1772 in Münster mit ausserordentlich grossem Erfolg aufgeführt. Die farbenfrohen Bühnenbilder des Spiels wurden im Schiffsgewölbe der Bielkapelle verewigt und sind noch heute zu sehen [s. Bildergallerie ]. .... Ein Bruder des Bildhauers Johann, Andreas, wurde 1718 zum Ammann der Grafschaft gewählt. Seine Enkel Joseph Anton Georg zog um 1815 nach Bitsch, wo seine Nachkommen noch heute leben

Weitere Publikationen:
Dr. Johann Georg Garin Ritz, 1932, Walliserjahrbuch.
Die Bildhauerfamilie Ritz von Selkingen, 1905, Blätter aus der Wallisergeschichte.
Die Künstlerfamilie Ritz, 1914, Urner Historisches Neujahrsblatt.

Links:
Deutungen des Familien-Namens findet man auf der Website einer deutschen Familie Ritz www.genealogie-ritz.homepage.t-online.de.

Informationen mit Literatur-Hinweisen
Wikipedia Lorenz Justin Ritz
Wikipedia Raphael Ritz
Wikipedia Cäsar Ritz Ritz

Den Lebenslauf des Hotelkönigs Cäsar Ritz und die Lebensläufe seiner Angehörigen findet man auf der Website www.caesar-ritz.ch.

Last but no least: Auf www.stationritz.ch viele weitere Informationen und alles über die sehr interessante Ausstellung in der Bahnstation Niederwald über den Hotelkönig Cäsar Ritz + Wechselausstellungen, z. Z. über die Künstler Justin Lorenz und Raphael Ritz.

 

ANHANG 2
EINZELHEITEN ZUR GENEALOGIE
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Den grössten Gommer-Stammbaum hat die Familie Ritz … er ist über 4 Meter breit ^^.

Downloads von Ausschnitten aus obigem Bild:
Ausschnitt 1. Er zeigt die Hauptlinie der Gommer-Ritz. Die Überschrift lautet "Ritz von Selkingen".
Ausschnitt 2. Er zeigt den Hauptzweig der Ritz von Wyler (steht für Blitzingen).
Ausschnitt 3. Er zeigt den Hauptzweig der Ritz von Niederwald.
Ausschnitt 4. Sie sehen die Angaben über den Künstler Raphael Ritz.
Ausschnitt 5. Sie sehen die Angaben über den Hotelkönig Cäsar Ritz - ganz rechts, mit Sohn Carolus (Charles). Der Cäsar Ritz links im Bild ist ein Neffe des Hotelkönigs.

Entdeckt wurde der Stammbaum kürzlich in einer Schachtel in einem Haus in Niederwald. Der Stammbaum ist in Niederwald in der Ausstellung zu sehen (da zusammengerollt, ist nur ein kleiner Teil der Angaben sichtbar). Information für Besucher www.stationritz.ch.

Der Stammbaum beginnt mit dem bereits erwähnten Matthäus von Ritzingen. Ahnen aus der Zeit vor 1450 ohne Jahresangaben.
Die Einträge des unbekannten Autors enden 1865. Spätere Nachträge der vielleicht gleichen Person enden 1896. In meiner Datenbank beziehen sich Angaben mit dem Vermerk "Gemäss Genealogie 1896".auf diesen Stammbaum.

Angaben mit dem Vermerk "Gemäss Genealogie 1953" beziehen sich auf einen Stammbaum, der auch mit Matthäus von Ritzingen beginnt. Hier mit dem Vermerk alias Ritz und der Jahreszahl 1277. Der Autor ist unbekannt. Seine Einträge enden 1953. In diesem Stammbaum werden nur die direkten Vorfahren des Hotelkönigs und der Künstlerfamilien erwähnt.

Angaben mit dem Vermerk "Gemäss Genealogie 1961" beziehen sich auf einen Stammbaum, dessen Umfang und Aufbau der Genealogie 1896 gleicht. Allerdings mit einigen Abweichungen zur Genealogie von 1896 und 1953. Die grösste Abweichung ist, dass der vorgenannten Matthäus, nicht mit der Jahreszal 1277, sondern mit der Jahreszahl 1320 erwähnt wird und ihm dann noch 5 Vorfahren hinzugefügt wurden (bis zurück auf einen Hermann von Ritzingen, der um 1220 gelebt haben muss). In diesem Stammbaum werden weder Töchter noch Ehefrauen erwähnt. Der Stammbaum endet mit einer Geburt 1868 und einem Todesfall 1961.

Es ist anzunehmen, dass diesen Autoren noch Quellen zur Verfügung standen, die inzwischen verloren sind. Heute älteste Quelle ist meines Wissens ein Stundenbuch mit Ritz-Jahreszeiten-Stiftungen bis zurück ins 15. Jh.

In diesen Stammbäumen wurden die Ahnenreihen auch auf Grund von Annahmen verknüpft. Das war früher so üblich. So z. B. auch im Werlen-Stammbaum, der 1340 beginnt, belegt aber erst 1694.
Siehe dazu auch: Das wahre Alter der Stammbäume.

Bei der Familie Ritz beginnen die "sicheren Ahnenreihen":
Mit einem ca. 1570 geborenen Stammvater bei den Ritz von Selkingen.
In meinen Angaben als "Genealogie 1872" vermerkt.
Quelle: Die 1872 von Pfarrer Joh. Maria Schmid erstellte Genealogie.

Mit ca. 1710-1730 geborenen Stammvätern bei den Ritz von Blitzingen u. Niederwald.
In meinen Angaben als "Genealogie 1794" vermerkt.
Quelle: Eine 1794 von Pfarrer Peter Jost erstellte Genealogie. Zuvor war 1793 bei einem Brand das Pfarreiarchiv von Niederwald zerstört worden. Damals gehörte Blitzingen zur Pfarrei Niederwald.

Allen diesen Genealogien ist gemeinsam, das sie nicht in allen Punkten übereinstimmen.
Beispiele:
- Unterschiedliche Anzahl Generationen in der Zeit vor 1650.
- Unterschiedliche Vornamen.
- Unterschiedliche Ehefrauen.
- Ehen, die man nicht im Eheregister findet, das für Niederwald und Blitzingen bis 1794 in Ernen geführt wurde.
- Einen Elias Ritz mit 1865 und 1868 in Paris geborenen Kindern, die man aber in den Pariser Taufregistern nicht findet (wahrscheinlich lebte er in einem Vorort).
- Eine Geburt in einem Stammbaum, mehr als ein Jahr nach Tode des Vaters in einem anderen Stammbaum.
- Angaben, die nicht mit den Tauf-Registern übereinstimmen oder dort fehlen.
usw.

Das bedeutet aber nicht, dass die Autoren schlecht gearbeitet haben. Allein schon auf Grund der oft schwer lesbaren Handschriften (die sie oft auch unter Zeitdruck beim Stöbern in Archiven entziffern mussten), liegt es in der Natur der Sache, dass verschiedene Varianten entstanden. Auch in allen andereren Gommer Familien mit mehreren alten Stammbäumen, stimmt keiner in allen Teilen überein - und auch in meinen Veröffentlichungen werden zukünftige Forscher Fehler finden ^^.

Die bei der Familie Ritz besonders zahlreichen Stammbäume unter eine Hut zu bringen war eine besondere Herausforderung.
Wobei es mir wichtig war, alle Angaben bis zurück ins 13. Jh. zu erfassen. Einerseits aus Respekt vor der grossen Arbeit der Autoren und zudem - auch wenn so weit zurückführende Ahnenreihen nicht belegt sind - sie könnten stimmen ^^. Allerdings kaum die in der Genealogie 1961 erwähnten 5 Generationen vor Matthäus von Ritzingen. Dieser wird noch als "alias Ritz" erwähnt, seine Vorfahren aber nur als "von Ritzingen".

In der Regel veröffentliche ich meine Forschungs-Notizen nicht.
Da aber die Ritz-Genealogie nicht nur die Familie Ritz interessiert, habe ich für zukünftige Forschungen eine Ausnahme gemacht. D. h. sie finden in der Datenbank auch viele meiner Forschungs-Notizen mit Hinweisen auf widersprüchliche und unsichere Angaben.

Neben diesen Hinweisen, beachten Sie die auch für andere Familien angewandten Stern-Markierungen.
Bei Personen die mit einem Stern markiert sind, bedeutet das, dass der Name oder eine Datumsangabe unsicher ist (Vorlage unleserlich oder Widersprüche mit anderen Vorlagen).
Zwei und mehr Sterne bedeuten, dass die Ahnenreihe der Vorfahren unsicher ist oder Angeheiratete in ihrem Stammbaum nicht erwähnt werden

Die Forschungs-Notizen habe ich aus den erwähnte Stammbaum-Downloads weitgehend entfernt (damit es schöner aussieht).
Während die Genealogie in der Datenbank mi dem 1277 erwähnten Matthias von Ritzingen beginnt, beginnen die Stammbäume in den Downloads mit "plausiblen" Stammvätern. Auch habe ich in den Downloads einzelne ausgestorbene Zweige gekürzt.

Weitere Hinweise

#1. Der Titel Notar steht in der Ritz-Genealogie für Notarius publicus (öffentlicher Schreiber) und nicht für Notarius curialis (Sekretär des Zendemeiers).
Der Titel Magister bezeichnet sowohl Lehrer als auch Amtsträger. In der Ritz-Genealogie dürfte Letzteres zutreffen (vermutlich ist hier Magister identisch mit dem Titel Vorsteher, d.h. Ortsvorsteher/Präsident).
Eigenständige Ortschaften waren damals Rottenbriggen bei Niederwald, sowie Wyler, Ammere, Ried und Gadme bei Blitzingen.

#2. Vielleicht wundern Sie sich, dass bis ins 17. Jh. die Familienväter mehrheitlich einen Titel tragen. Die Erklärung ist, dass vor der Einführung der Kirchenbücher die Mehrheit nie in Urkunden erwähnt wird - und somit auch nicht im Stammbaum erscheint.

#3. Steht anstelle des Vornamens NP, handelt es sich um eine lebende Person, deren Angaben dem Datenschutz unterliegen

#4. Die Stammbaum-Downloads sind z. Z. noch "Rohfassungen" und enthalten auch noch einige Forschungsnotizen. Schreiben Sie mir, falls Sie Fehler finden oder Ergänzungen wünschen.

#5. Im Staatstarchiv finden man noch weitere Ritz-Stammbäume (die nur Ausschnitte zeigen). Siehe Staatsarchiv Wallis Online-Suche.

Nachtrag vom 10. Sept. 2020
Ergänzung der Genealogie der Ritz von Blitzingen mit dem 1970 von Karl In-Albon erstellten Stammbaum des Zweigs in Lalden.


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